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   BGH, 21.09.1981 - AnwZ (B) 6/81   

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BGH, 21.09.1981 - AnwZ (B) 6/81 (https://dejure.org/1981,7746)
BGH, Entscheidung vom 21.09.1981 - AnwZ (B) 6/81 (https://dejure.org/1981,7746)
BGH, Entscheidung vom 21. September 1981 - AnwZ (B) 6/81 (https://dejure.org/1981,7746)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 17.05.1976 - AnwZ (B) 1/76

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 21.09.1981 - AnwZ (B) 6/81
    Ein Rechtsanwalt, der sich der Untreue schuldig macht, ist - insbesondere dann, wenn Geschädigter ein Mandant ist, was jedenfalls in den oben zuletzt genannten beiden Fällen gegeben ist - in der Regel unwürdig, seinen Beruf weiter oder nach vorübergehendem Ausscheiden aus der Rechtsanwaltschaft erneut auszuüben (BGHSt 15, 372; BGH, Beschlüsse vom 15. Mai 1961 - AnwZ (B) 10/61 = EGE VI, 67; vom 6. Dezember 1965 - AnwZ (B) 13/65; vom 10. November 1969 - AnwZ (B) 13/69; vom 4. Mai 1970 - AnwZ (B) 20/69 = EGE XI, 16; vom 20. März 1972 - AnwZ (B) 15/71; vom 17. Mai 1976 - AnwZ (B) 1/76 = EGE XIII, 105 und vom 25. April 1977 - AnwZ (B) 5/77).

    Der Umstand, daß der Antragsteller die von ihm nicht in Abrede gestellte Verfehlung in einem Zeitpunkt begangen hat, in dem er den Antrag auf Wiederzulassung zur Rechtsanwaltschaft bereits gestellt hatte, zeigt aber, daß er auch in jüngster Vergangenheit noch nicht die Einstellung zu Recht und Gesetz gefunden hat, auf deren Befolgung die Rechtsanwaltschaft besonderes Gewicht, legen muß (vgl. BGH, Beschluß vom 17. Mai 1976 - AnwZ (B) 1/76 = EGE XIII, 105).

  • BGH, 05.10.1964 - AnwSt (R) 8/64

    Begründung einer Verfahrensrüge mit der Verletzung des Gesetzes durch Richter und

    Auszug aus BGH, 21.09.1981 - AnwZ (B) 6/81
    Das ist der Fall, wenn er im Zeitpunkt der Entscheidung über die Zulassung [ BGH, Beschluß vom 15. Dezember 1980 - AnwZ (B) 9/79 mit weiteren Nachweisen] bei Abwägung seines schuldhaften Verhaltens und aller erheblichen Umstände (wie Zeitablauf und zwischenzeitlicher Führung) nach seiner Gesamtpersönlichkeit für den Anwaltsberuf nicht tragbar ist (BGHSt 20, 73, 74 [BGH 05.10.1964 - AnwSt R 8/64]; BGHZ 46, 230, 235, 237 f [BGH 21.11.1966 - AnwZ B 3/66]).

    Dieser kann die ihm nach § 3 BRAO obliegende Aufgabe, unabhängiger Berater und Vertreter der Rechtsuchenden zu sein, nur erfüllen, wenn diese allgemein das Vertrauen zum zugelassenen Rechtsanwalt haben (vgl. BGHSt 20, 73, 74) [BGH 05.10.1964 - AnwSt R 8/64].

  • BGH, 25.04.1977 - AnwZ (B) 5/77

    Rücknahme der Zulassung eines Rechtsanwaltes wegen Vermögensverfalls -

    Auszug aus BGH, 21.09.1981 - AnwZ (B) 6/81
    Ein Rechtsanwalt, der sich der Untreue schuldig macht, ist - insbesondere dann, wenn Geschädigter ein Mandant ist, was jedenfalls in den oben zuletzt genannten beiden Fällen gegeben ist - in der Regel unwürdig, seinen Beruf weiter oder nach vorübergehendem Ausscheiden aus der Rechtsanwaltschaft erneut auszuüben (BGHSt 15, 372; BGH, Beschlüsse vom 15. Mai 1961 - AnwZ (B) 10/61 = EGE VI, 67; vom 6. Dezember 1965 - AnwZ (B) 13/65; vom 10. November 1969 - AnwZ (B) 13/69; vom 4. Mai 1970 - AnwZ (B) 20/69 = EGE XI, 16; vom 20. März 1972 - AnwZ (B) 15/71; vom 17. Mai 1976 - AnwZ (B) 1/76 = EGE XIII, 105 und vom 25. April 1977 - AnwZ (B) 5/77).

    Dem berechtigten Wunsch des Antragstellers nach beruflicher und sozialer Wiedereingliederung steht jedoch hier noch das Interesse der Öffentlichkeit, insbesondere auch des Anwaltsstandes gegenüber (vgl. BGH, Beschluß vom 25. April 1977 - AnwZ (B) 5/77).

  • BGH, 06.02.1961 - AnwSt (R) 3/60

    Zum Ausschluß eines Richters im Ehrengerichtsverfahren. Veruntreeung: Ausschluß

    Auszug aus BGH, 21.09.1981 - AnwZ (B) 6/81
    Ein Rechtsanwalt, der sich der Untreue schuldig macht, ist - insbesondere dann, wenn Geschädigter ein Mandant ist, was jedenfalls in den oben zuletzt genannten beiden Fällen gegeben ist - in der Regel unwürdig, seinen Beruf weiter oder nach vorübergehendem Ausscheiden aus der Rechtsanwaltschaft erneut auszuüben (BGHSt 15, 372; BGH, Beschlüsse vom 15. Mai 1961 - AnwZ (B) 10/61 = EGE VI, 67; vom 6. Dezember 1965 - AnwZ (B) 13/65; vom 10. November 1969 - AnwZ (B) 13/69; vom 4. Mai 1970 - AnwZ (B) 20/69 = EGE XI, 16; vom 20. März 1972 - AnwZ (B) 15/71; vom 17. Mai 1976 - AnwZ (B) 1/76 = EGE XIII, 105 und vom 25. April 1977 - AnwZ (B) 5/77).
  • BGH, 15.05.1961 - AnwZ (B) 10/61
    Auszug aus BGH, 21.09.1981 - AnwZ (B) 6/81
    Ein Rechtsanwalt, der sich der Untreue schuldig macht, ist - insbesondere dann, wenn Geschädigter ein Mandant ist, was jedenfalls in den oben zuletzt genannten beiden Fällen gegeben ist - in der Regel unwürdig, seinen Beruf weiter oder nach vorübergehendem Ausscheiden aus der Rechtsanwaltschaft erneut auszuüben (BGHSt 15, 372; BGH, Beschlüsse vom 15. Mai 1961 - AnwZ (B) 10/61 = EGE VI, 67; vom 6. Dezember 1965 - AnwZ (B) 13/65; vom 10. November 1969 - AnwZ (B) 13/69; vom 4. Mai 1970 - AnwZ (B) 20/69 = EGE XI, 16; vom 20. März 1972 - AnwZ (B) 15/71; vom 17. Mai 1976 - AnwZ (B) 1/76 = EGE XIII, 105 und vom 25. April 1977 - AnwZ (B) 5/77).
  • BGH, 12.02.1963 - AnwZ (B) 30/62

    Strafurteil und Zulassungsverfahren für Rechtsanwälte

    Auszug aus BGH, 21.09.1981 - AnwZ (B) 6/81
    Dabei sind sowohl alle Umstände der Tat (vgl. BGH, Beschluß vom 12. Dezember 1977 - AnwZ (B) 22/77) als auch das Verhalten des Betroffenen nach der Tat zu berücksichtigen (BGH a.a.O.; BGHZ 39, 110, 115) [BGH 12.02.1963 - AnwZ B 30/62].
  • BGH, 06.12.1965 - AnwZ (B) 13/65

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 21.09.1981 - AnwZ (B) 6/81
    Ein Rechtsanwalt, der sich der Untreue schuldig macht, ist - insbesondere dann, wenn Geschädigter ein Mandant ist, was jedenfalls in den oben zuletzt genannten beiden Fällen gegeben ist - in der Regel unwürdig, seinen Beruf weiter oder nach vorübergehendem Ausscheiden aus der Rechtsanwaltschaft erneut auszuüben (BGHSt 15, 372; BGH, Beschlüsse vom 15. Mai 1961 - AnwZ (B) 10/61 = EGE VI, 67; vom 6. Dezember 1965 - AnwZ (B) 13/65; vom 10. November 1969 - AnwZ (B) 13/69; vom 4. Mai 1970 - AnwZ (B) 20/69 = EGE XI, 16; vom 20. März 1972 - AnwZ (B) 15/71; vom 17. Mai 1976 - AnwZ (B) 1/76 = EGE XIII, 105 und vom 25. April 1977 - AnwZ (B) 5/77).
  • BGH, 21.11.1966 - AnwZ (B) 3/66

    Bedeutung eines Gnadenerweises für Zulassung zur Rechtsanwaltschaft

    Auszug aus BGH, 21.09.1981 - AnwZ (B) 6/81
    Das ist der Fall, wenn er im Zeitpunkt der Entscheidung über die Zulassung [ BGH, Beschluß vom 15. Dezember 1980 - AnwZ (B) 9/79 mit weiteren Nachweisen] bei Abwägung seines schuldhaften Verhaltens und aller erheblichen Umstände (wie Zeitablauf und zwischenzeitlicher Führung) nach seiner Gesamtpersönlichkeit für den Anwaltsberuf nicht tragbar ist (BGHSt 20, 73, 74 [BGH 05.10.1964 - AnwSt R 8/64]; BGHZ 46, 230, 235, 237 f [BGH 21.11.1966 - AnwZ B 3/66]).
  • BGH, 10.11.1969 - AnwZ (B) 13/69

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde -

    Auszug aus BGH, 21.09.1981 - AnwZ (B) 6/81
    Ein Rechtsanwalt, der sich der Untreue schuldig macht, ist - insbesondere dann, wenn Geschädigter ein Mandant ist, was jedenfalls in den oben zuletzt genannten beiden Fällen gegeben ist - in der Regel unwürdig, seinen Beruf weiter oder nach vorübergehendem Ausscheiden aus der Rechtsanwaltschaft erneut auszuüben (BGHSt 15, 372; BGH, Beschlüsse vom 15. Mai 1961 - AnwZ (B) 10/61 = EGE VI, 67; vom 6. Dezember 1965 - AnwZ (B) 13/65; vom 10. November 1969 - AnwZ (B) 13/69; vom 4. Mai 1970 - AnwZ (B) 20/69 = EGE XI, 16; vom 20. März 1972 - AnwZ (B) 15/71; vom 17. Mai 1976 - AnwZ (B) 1/76 = EGE XIII, 105 und vom 25. April 1977 - AnwZ (B) 5/77).
  • BGH, 20.03.1972 - AnwZ (B) 15/71

    Strafbarkeit eines Rechtsanwaltes wegen Untreue und Betrugs - Voraussetzungen der

    Auszug aus BGH, 21.09.1981 - AnwZ (B) 6/81
    Ein Rechtsanwalt, der sich der Untreue schuldig macht, ist - insbesondere dann, wenn Geschädigter ein Mandant ist, was jedenfalls in den oben zuletzt genannten beiden Fällen gegeben ist - in der Regel unwürdig, seinen Beruf weiter oder nach vorübergehendem Ausscheiden aus der Rechtsanwaltschaft erneut auszuüben (BGHSt 15, 372; BGH, Beschlüsse vom 15. Mai 1961 - AnwZ (B) 10/61 = EGE VI, 67; vom 6. Dezember 1965 - AnwZ (B) 13/65; vom 10. November 1969 - AnwZ (B) 13/69; vom 4. Mai 1970 - AnwZ (B) 20/69 = EGE XI, 16; vom 20. März 1972 - AnwZ (B) 15/71; vom 17. Mai 1976 - AnwZ (B) 1/76 = EGE XIII, 105 und vom 25. April 1977 - AnwZ (B) 5/77).
  • BGH, 12.12.1977 - AnwZ (B) 22/77

    Zulassung zur Rechtsanwaltschaft - Verurteilung des Antragstellers wegen Untreue

  • BGH, 15.12.1980 - AnwZ (B) 9/79

    Rücknahme der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft wegen Vermögensverfalls -

  • BGH, 12.12.1977 - AnwZ (B) 16/77
  • BGH, 04.05.1970 - AnwZ (B) 20/69
  • BGH, 14.12.1984 - AnwZ (B) 28/84

    Anspruch eines Rechtsanwalts auf Erteilung einer Wiederzulassung - Versagung

    Das ist der Fall, wenn er im Zeitpunkt der Entscheidung über die Zulassung (BGH Beschluß vom 15. Dezember 1980 - AnwZ (B) 9/79 m.w.N.) bei Abwägung seines schuldhaften Verhaltens und aller erheblichen Umstände (wie Zeitablauf und zwischenzeitlicher Führung) nach seiner Gesamtpersönlichkeit für den Anwaltsberuf nicht tragbar ist (BGHZ 46, 230, 235, 237 f; Senatsbeschluß vom 21. September 1981 - AnwZ (B) 6/81).

    Daß ein Bewerber zu seinen strafrechtlichen Verfehlungen durch (selbst unverschuldete) wirtschaftliche Schwierigkeiten verleitet worden ist, läßt ihn im Rahmen der notwendigen Gesamtwürdigung dennoch als unwürdig erscheinen, den Beruf eines Rechtsanwalts auszuüben (Senatsbeschluß vom 21. September 1981 - AnwZ (B) 6/81).

  • BGH, 05.12.1983 - AnwZ (B) 24/83

    Rücknahme der Zulasung zur Rechtsanwaltschaft wegen Unwürdigkeit der Ausübung des

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats ist ein Rechtsanwalt, der sich der Untreue schuldig macht, insbesondere dann, wenn - wie hier - der Geschädigte ein Mandant ist, in der Regel unwürdig, seinen Beruf weiter oder nach vorübergehendem Ausscheiden aus der Rechtsanwaltschaft erneut auszuüben (vgl. Senatsbeschlüsse vom 21. September 1981 - AnwZ (B) 6/81 - und vom 28. Februar 1983 - AnwZ (B) 25/82).

    Dabei sind sowohl alle Umstände der Tat als auch das Verhalten des Betroffenen nach der Tat zu berücksichtigen; längeres Wohl verhalten kann unter Umständen eine mildere Beurteilung früherer Verfehlungen rechtfertigen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 21. September 1981 - a.a.O.; vom 28. Februar 1983 - a.a.O.; vom 29. März 1982 - AnwZ (B) 32/81 und vom 27. Juni 1983 - AnwZ (B) 3/83, jeweils m.w.N.).

  • BGH, 29.03.1982 - AnwZ (B) 32/81

    Bestimmung der Unwürdigkeit eines Rechtsanwalts hinsichtlich der Aufnahme in die

    Das ist der Fall, wenn er im Zeitpunkt der Entscheidung über die Aufnahme (BGH, Beschluß vom 15. Dezember 1980 - AnwZ (B) 9/79) bei Abwägung seines schuldhaften Verhaltens und aller erheblichen Umstände (wie Zeitablauf und zwischenzeitlicher Führung) nach seiner Gesamtpersönlichkeit als Mitglied einer Rechtsanwaltskammer nicht tragbar ist (BGHSt 20, 73, 74 [BGH 05.10.1964 - AnwSt R 8/64]; BGHZ 46, 230, 235, 237 f; BGH, Beschluß vom 21. September 1981 - AnwZ (B) 6/81).

    Längeres Wohlverhalten, von dem somit auszugehen ist, kann aber eine mildere Beurteilung früherer Verfehlungen rechtfertigen (BGH, Beschluß vom 21. September 1981 - AnwZ (B) 6/81).

  • BGH, 12.12.1988 - AnwZ (B) 46/88

    Rechtsmittel

    Darin zeigt sich, daß der Antragsteller nicht die Einstellung zu Recht und Gesetz hat, die von einem Rechtsanwalt zu verlangen ist, insbesondere zu den Gesetzen, deren Befolgung für die Rechtsanwaltschaft von besonderem Gewicht ist (Senatsentscheidungen vom 17. Mai 1976 - AnwZ (B) 1/76 = EGE XIII, 105; vom 21. September 1981 - AnwZ (B) 6/81 -, vom 21. Dezember 1981 - AnwZ (B) 19/81).
  • BGH, 01.07.1985 - AnwZ (B) 18/85

    Rechtsmittel

    Das ist der Fall, wenn er im Zeitpunkt der (gerichtlichen) Entscheidung über die Zulassung (BGH, Beschl. v. 15. Dezember 1980 - AnwZ (B) 9/79 m.w.N.) bei Abwägung seines schuldhaften Verhaltens und aller erheblichen Umstände (wie Zeitablauf und zwischenzeitlicher Führung) nach seiner Gesamtpersönlichkeit für den Anwaltsberuf nicht tragbar ist (BGHZ 46, 230, 235, 237 f [BGH 21.11.1966 - AnwZ B 3/66]; Senatsbeschl. v. 21. September 1981 - AnwZ (B) 6/81).
  • BGH, 21.12.1981 - AnwZ (B) 19/81

    Rechtsmittel

    Sein Verhalten zeigt, daß er nicht die Einstellung zu Recht und Gesetz hat, auf deren Befolgung die Rechtsanwaltschaft besonderes Gewicht legen muß [vgl. BGH, Beschlüsse vom 17. Mai 1976 - AnwZ (B) 1/76 = EGE XIII, 105 - und vom 21. September 1981 - AnwZ (B) 6/81].
  • BGH, 20.12.1982 - AnwZ (B) 26/82

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde -

    Allerdings kann längeres Wohlverhalten unter Umständen eine mildere Beurteilung früherer Verfehlungen rechtfertigen (BGHZ 39, 110, 115; BGH, Beschlüsse vom 25. April 1977 - AnwZ (B) 5/77; vom 21. September 1981 - AnwZ (B) 6/81 und vom 21. Dezember 1981 - AnwZ (B) 19/81 -).
  • BGH, 28.02.1983 - AnwZ (B) 25/82

    Veruntreuung von Mandantengeldern durch einen Rechtsanwalt - Verzicht auf die

    Wie der Senat schon im Beschluß vom 17. Mai 1976 ausgeführt hat, ist derjenige, der sich der Untreue oder des Betruges gegenüber einem Mandanten schuldig macht, in der Regel unwürdig, den Beruf des Rechtsanwalts weiter oder nach vorübergehendem Ausscheiden aus der Rechtsanwaltschaft erneut auszuüben (so zuletzt Senatsbeschluß vom 21. September 1981 - AnwZ (B) 6/81).
  • BGH, 03.10.1983 - AnwZ (B) 16/83

    Voraussetzung für die Zulassung als Rechtsanwalt - Auschlussgründe für die

    Der Senat hat stets anerkannt, daß längeres Wohlverhalten unter Umständen eine mildere Beurteilung früherer Verfehlungen rechtfertigen kann (BGHZ 39, 110, 115; Senatsbeschlüsse vom 25. April 1977 - AnwZ (B) 5/77 - und vom 21. September 1981 - AnwZ (B) 6/81).
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